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Leben - Die Bestimmung

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Flügelnacht
(6 Posts bisher)
18.01.2017 21:26 (UTC)[zitieren]
Die Bestimmung

Hauptfiguren:
Gwendolin=Gwen engelsblonde Haare und blaue Augen (erzählt die Geschichte aus ihrer Sicht)
Skyla- blaue Augen, braune Haare
Jace braune Augen schwarze Haare, meistens nur schwarz angezogen
Elena blonde Haare, grüne Augen
Sandra rötliche Haare braune Augen
Alex blond, grüne Augen, schüchtern
Anne schwarze Haare, beste Freundin von Skyla
Isabelle schwarze Haare , blaue Augen, komplett schwarz angezogen



1. Kapitel


Skyla ist eigentlich ein ganz normales Mädchen. Sie ist mittelgroß, hat Rotbraune Haare und blaue Augen. Heute ist Montag. Ich lief neben Skyla zu Mathe. Da kamen Elena und Sandra. Ich dachte mir nur: Boah die schon wieder. Skyla dachte wahrscheinlich dasselbe wie ich. In Mathe hörte Skyla komischerweise nicht zu. Nach Mathe gingen Skyla, Anne und ich auf den Schulhof. Wir setzten uns auf eine im Schatten stehende Bank. Wir redeten über die nächste Stunde: KUNST. Tja und weil wir gerade davon reden. Es hat geklingelt und alle Schüler gingen zum Unterricht. Wir gingen in den Kunstraum. Anne und ich saßen nebeneinander. Skyla saß wiederum alleine. Plötzlich klopfte es an der Tür. Ein blonder Junge kam rein. Er setzte sich neben Skyla. Skyla sagte freundlich: Hi, ich bin Skyla. Meine Freunde aber nennen mich Sky“ „Hallo Skyla. Ich bin Alex“ sagte der Junge etwas schüchtern. Heute war zeichnen angesagt. Nur mit Bleistift. Alex zeichnete einen Drachen mit allen Details. Skyla zeichnete eine Eidechse ebenfalls mit allen Details. Am Ende des Unterrichts stand Alex auf. Dabei stieß er versehentlich seine Wasserflasche um. Das Wasser ergoss sich über Skyla und ihr Bild. Sandra und Elena lachten. Skyla rannte aus dem Raum zum Mädchenklo. Anne und ich hinterher. Ich hatte Skylas Sportsachen mitgenommen. So konnte Skyla sich umziehen. Nun stand sie in kurzen Hosen und leicht Bauchfreien T-Shirt da. Mittlerweile war Sport. Heute hieß es turnen. Ich kletterte easy auf den Schwebebalken. Stellte mich auf ein Bein. Drehte mich. Kam auf der anderen Seite an. Sprang ab, machte eine Rolle in der Luft und landete. Bei Anne sah das genauso elegant aus. Nur bei Skyla gab es Probleme. Statt am Ende eine Rolle zu machen fiel sie geradewegs auf den Boden. Nach Sport gingen wir zu Anne. Dort machten wir unsere Hausaufgaben. Um 19:00 Uhr gingen Skyla und ich nach Hause.





2. Kapitel
Heute ist Mittwoch. Wir haben Deutsch. LANGWEILIG!! Es klingelte, so wie jeden Tag. Wir gingen auf den Schulhof. Wir standen im Schatten. Da kam ein Junge. Er war nur schwarz angezogen. Neben ihm liefen ein Mädchen und ……Alex. Wir wunderten uns. Der Junge nahm Skyla am Arm und zog sie mit sich. Das Mädchen machte dasselbe mit Anne. Alex zog mich mit. Doch niemand schien das zu bemerken. Wir wurden durch ein blaues Portal gezogen. Wir kamen in einer anderen Dimension an. Man sah eine große alte Kirch
Die Bestimmung



3. Kapitel


In der Kirche war alles kaputt und dreckig. Wir sahen uns um. Wir liefen durch viele lage Flure. Einer dunkler als der andere. Alex broch die Stille: " Diese Kirche sieht vielleicht alt, kaputt und dreckig aus, dass liegt an dem Zauberglanz. Er sorgt dafür dass Mundis wie ihr nichts von uns erfahren." "Wieso sollen die Menschen nichts von euch wissen?" fragte Anne. Dieses mal antwortete Isabelle: "Weil man uns dann versucht auszulöschen. Oder sie versuchen auch Schattenjäger zu werden." "Schattenjäger?" hakte ich nach. "Was ist das?" Jace verdrehte die Augen. Er murmelte etwas was wie Dumme Mundis klang. Skyla sah ihn fragend an. Dann sahen wir uns weiter um. Nach ca. 2 Stunden wurde Anne von Alex am Handgelenk gepackt und weggezogen. Anne wehrtete sich nicht weil sie Alex mit einer falschen Bewegung halb umbringen könnte. Ich sah den beiden nach. Wir liefen weiter. Nach nochmal 30 Minuten wurde ich von Jace an der Schulter gepackt und durch eine Tür geschoben. Skyla und Isabelle liefen immer weiter. Ich und Jace waren in einem kleinen, dunklen Raum. Er machte eine schwache Lampe an.Mir waren einige Strähnen ins Gesicht gefallen. Er strich sie sanft weg. Ich sah in verwirrt an. Er lächelte. Bei diesem Lächeln bekam ich eine Gänsehaut. Er strich sanft über meinen Arm. Meine Gänsehaut wurde stärker. Er grinste als er das bemerkte. Ich versuchte zurück zu weichen doch überall war Gerümpel. Er kam immer näher.

4. Kapitel

Jace lächelte. Plötzlich war ein Geräusch zu hören. Er packte mich am Handgelenk und stieß die Tür der Kammer auf. Er zog mich aus der Kammer und rannte mit mir durch die Flure. Ich hatte schnell die Orientierung verloren. Er jedoch schien genau zu wissen wohin es gehen sollte. Wir rannten eine Treppe hoch. "Der Wohntrakt" erklärte Jace knapp. Er öffnete eine Tür ging rein. Er zog mich mit rein und schloss die Tür. Er grinste. Was soll das? fragte ich mich. Er stellte sich vor mich. Er strich mir durch die Haare. Ich packte sein Handgelenk und verdrehte seinen Arm. Er verzog nicht mal das Gesicht. Er bewegte seinen Arm nach oben und drückte mich dann gegen eine Zimmerwand. Ich ließ ihn los. Er fuhr mit seinen Fingern die Konturen meines Gesichts nach. Ich zuckte zusammen. Er lächelte auf eine Weise wie ich sie noch nie gesehen habe. Sein Lächeln war freundlich und doch gebieterisch. Sein Gesicht näherte sich meinem Gesicht. Seine Lippen streiften meine Wange. Ich fragte mit zittriger Stimme: "Was wird das?""Ist es dir unangenehm?" fragte er grinsend.

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